Rechtsprechung
BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Abbruchbefugnis - Dienststellenleiter - Einigungsverfahren - Durchführung der beabsichtigten Maßnahme - Mitbestimmungsrecht - Personalrat
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BPersVG § 69 Abs. 4 S. 1
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Freiburg, 30.08.1983 - 8 K 2/83
- VGH Baden-Württemberg, 13.11.1984 - 15 S 2407/83
- BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85
Papierfundstellen
- BVerwGE 74, 100
- NVwZ 1987, 52
- DVBl 1986, 896
- DÖV 1986, 969
Wird zitiert von ... (65) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 04.04.1985 - 6 P 37.82
Rechtsschutzbedürfnis im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens - …
Auszug aus BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85
Andererseits folgt daraus, daß es sich bei diesen Plänen - von Ausnahmen wie der im Beschluß vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - (Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39 = ZBR 1985, 283) behandelten abgesehen - um generelle Regelungen, nicht um eine Zusammenfassung individueller Anordnung handelt; denn soweit er sich auf Personen bezieht, bestimmt der Plan den Einsatz der während seiner Geltungsdauer für die von ihm erfaßten Funktionen jeweils zur Verfügung stehenden Beschäftigten.Das Recht des Personalrats, bei derartigen Dienstplänen mitzubestimmen, scheitert also - anders als in dem durch den Beschluß vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - (…a.a.O.) entschiedenen Fall - regelmäßig nicht daran, daß einem Dienstplan die Eigenschaft einer generellen Regelung fehlte.
- BVerwG, 27.07.1979 - 6 P 38.78
Auszug aus BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85
Zwar hat der Senat im Beschluß vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 38.78 - (ZBR 1980, 355 = DÖV 1980, 563 = PersV 1981, 162) entschieden, daß in Angelegenheiten, in denen die Personalvertretung ihre Zustimmung zur beabsichtigten Maßnahme nur aus bestimmten, gesetzlich festgelegten Gründen verweigern darf (§ 77 Abs. 2 BPersVG), eine auf andere Gründe gestützte Verweigerung ebenso unbeachtlich ist wie eine Verweigerung ohne Angabe von Gründen (§ 6 9 Abs. 2 Satz 5 BPersVG). - BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
Beschlußverfahren - Objektive Klagehäufung
Auszug aus BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85
Angesichts dessen wäre das Rechtsschutzinteresse des Antragstellers auch dann nicht fortgefallen, wenn der am 1. November 1982 in Kraft gesetzte Dienstplan Nr. 9 nicht mehr gelten sollte (vgl. Beschluß vom 12. Februar 1986 - BVerwG 6 P 25.84 - BAG, Beschluß vom 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 - ). - BVerwG, 12.02.1986 - 6 P 25.84
Fortfall eines Rechtsschutzbedürfnisses - Mitbestimmungsrecht eines öffentlichen …
Auszug aus BVerwG, 12.03.1986 - 6 P 5.85
Angesichts dessen wäre das Rechtsschutzinteresse des Antragstellers auch dann nicht fortgefallen, wenn der am 1. November 1982 in Kraft gesetzte Dienstplan Nr. 9 nicht mehr gelten sollte (vgl. Beschluß vom 12. Februar 1986 - BVerwG 6 P 25.84 - BAG, Beschluß vom 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 - ).
- BVerwG, 20.06.1986 - 6 P 4.83
Mitbestimmungsspielraum - Personelle Maßnahmen - Zustimmungsverweigerung - …
Es ist daher sachgerecht, diese Frage jetzt zu klären und nicht einen Streitfall abzuwarten, bei dessen gerichtlicher Klärung voraussichtlich erneut eine Erledigung der Hauptsache eintreten würde (vgl. Beschluß vom 12. Februar 1986 - BVerwG 6 P 25.84 - und den - zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmten - Beschluß vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 - BAG, Beschluß vom 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 - ).Im Hinblick darauf, daß das Bundesverwaltungsgericht diesem prozessualen Erfordernis in der Vergangenheit nur minderes Gewicht beigemessen hat und sich die Verfahrensbeteiligten nicht auf die strengeren Anforderungen einstellen konnten, die der Senat in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts nunmehr stellt, darf dem Antragsteller kein Verfahrensnachteil daraus entstehen, daß er das personalvertretungsrechtliche Beschlußverfahren unter diesen Umständen mit einem Antrag fortführte, der der Sachlage und der Prozeßlage nicht mehr entsprach, weil sich der äußere Anlaß des Verfahrens inzwischen erledigt hat (vgl. Beschluß vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 -).
- BVerwG, 02.06.1993 - 6 P 23.91
Personalvertretungsrechtliches Beschlußverfahren - Rechtsschutzinteresse - …
Erleichterungen, die das Bundesverwaltungsgericht insoweit übergangsweise hat gelten lassen, sind künftig nicht mehr aufrechtzuerhalten (Fortentwicklung der Rechtsprechung BVerwGE 74, 100).Daher muß ein Antragsteller, der eine Entscheidung nicht nur über einen bestimmten konkreten Vorgang, sondern außerdem über die dahinterstehende personalvertretungsrechtliche Frage begehrt, dies spätestens mit seinem in der letzten Tatsacheninstanz gestellten Antrag deutlich gemacht haben (vgl. im Anschluß an die Rspr. des BAG: BVerwGE 74, 100 ; Beschluß vom 20. Juni 1986 - BVerwG 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273; Beschluß vom 3. Februar 1993 - BVerwG 6 P 28.91 Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 84; vgl. ferner BAGE 39, 259 ; 51, 29 ; 65, 270 ).
Im Hinblick darauf, daß das Bundesverwaltungsgericht dem prozessualen Erfordernis der in bezug auf die personalvertretungsrechtliche Streitfrage gesonderten Antragstellung in der Vergangenheit nur ein minderes Gewicht beigemessen hatte, hat der Senat vorübergehend für die Rechtsbeschwerdeinstanz erleichterte Anforderungen an die Präzisierung des Verfahrensgegenstandes genügen lassen; er hat sich für eine Übergangszeit nicht in der Lage gesehen, als Rechtsbeschwerdegericht die Sachentscheidung mit der Begründung zu verweigern, der Rechtsmittelführer habe den Verfahrensgegenstand in seinen Anträgen nicht (mehr) zutreffend bezeichnet (Beschluß vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 - BVerwGE 74, 100 ).
Der Senat hat jedoch gleichzeitig auf die Aufgabe der Tatsacheninstanzen hingewiesen, gemäß § 139 ZPO auf die Präzisierung des Antrages hinzuwirken (BVerwGE 74, 100 ).
- BAG, 16.03.2023 - 6 AZR 130/22
TV-Ärzte/VKA - "Aufstellung" des Dienstplans - Zuschlag
Vergleichbare Regelungen bestehen im Bereich des Personalvertretungsrechts (§§ 70 ff., 80 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, Abs. 2 BPersVG; dazu BVerwG 2. März 1993 - 6 P 34.91 -; 9. Oktober 1991 - 6 P 12.90 -; 12. März 1986 - 6 P 5.85 - BVerwGE 74, 100; zur Rufbereitschaft BVerwG 4. September 2012 - 6 P 10.11 - Rn. 8 ff.;… Altvater/Dierßen BPersVG 11. Aufl. § 80 Rn. 18 ff., insbesondere Rn. 31, 35 ff.; Fischer/Goeres in Fürst GKÖD Bd. V K § 75 Stand April 2008 Rn. 75a; Kaiser/Annuß in Richardi/Dörner/Weber Personalvertretungsrecht 5. Aufl. § 75 Rn. 231 ff.; in Baden-Württemberg § 74 Abs. 2 Nr. 4, Abs. 3 LPVG BW) .
- BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
Prozeßhindernisses der Rechtshängigkeit im Falle der Anhängigkeit zweier …
Da diese Frage zwischen den Verfahrensbeteiligten strittig ist und sich auch in künftigen Mitbestimmungsverfahren mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder stellen wird, erscheint es sachgerecht, sie in diesem Verfahren zu klären und nicht einen neuen Streitfall abzuwarten, bei dessen Klärung voraussichtlich wiederum eine Erledigung in der Hauptsache eintreten würde (vgl. BVerwGE 74, 100 [BVerwG 12.03.1986 - BVerwG 6 P 5.85] ; Beschlüsse des Senats vom 20. Juni 1986 - BVerwG 6 P 4.83 - <PersR 1986, 197 = PersV 1987, 63 = DVBl. 1986, 952 = DÖV 1986, 971 [BVerwG 20.06.1986 - BVerwG 6 P 4.83]> und neuerdings vom 8. November 1989 - BVerwG 6 P 7.87 -).Dieser verfahrensrechtlichen Lage hat der Antragsteller durch die Formulierung seines beim Verwaltungsgericht gestellten Feststellungsantrages Rechnung getragen (vgl. BVerwGE 74, 100 [BVerwG 12.03.1986 - BVerwG 6 P 5.85] ).
- BVerwG, 28.08.2008 - 6 PB 19.08
Streit über das Bestehen eines Mitbestimmungsrechts; Zuständigkeit der …
a) Auf den Senatsbeschluss vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 - (BVerwGE 74, 100 = Buchholz 238.3 A § 69 BPersVG Nr. 7) kann sich der Antragsteller nicht stützen, denn die dort zur Zuständigkeit der Einigungsstelle vertretene Rechtsauffassung hat der Senat längst aufgegeben.Im Gegensatz dazu hat der Senat im Beschluss vom 12. März 1986 (a.a.O. S. 106 ff. bzw. S. 8 ff.) in derartigen Fällen die Zuständigkeit der Einigungsstelle für gegeben gehalten.
- BVerwG, 15.02.1988 - 6 P 29.85
Personalvertretungsrecht - Änderung des Dienstplans - Schichtregelung - …
Im Hinblick darauf, daß das Bundesverwaltungsgericht diesem prozessualen Erfordernis bis in die jüngere Vergangenheit nur minderes Gewicht beigemessen hat und sich die Verfahrensbeteiligten nicht auf die strengeren Anforderungen einstellen konnten, die der Senat in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts nunmehr stellt (vgl. BVerwGE 74, 100 und Beschluß vom 23- Januar 1986 - BVerwG 6 P 8.83 - <ZBR 1986, 213 = PersV 1986, 323 = PersR 1986, 176>), darf dem Antragsteller aber kein Verfahrensnachteil daraus entstehen, daß er das personalvertretungsrechtliche Beschlußverfahren unter diesen Umständen mit Anträgen fortführte, die der Sachlage und damit der Prozeßlage nicht mehr entsprachen, weil der äußere Anlaß des Verfahrens, die Änderung des Dienstplans der Einsatzleitstelle der Branddirektion, mit dem Außerkrafttreten dieser Änderung seinen Gegenstand verloren hatte.Nach der von dem Senat in seiner Rechtsprechung getroffenen Unterscheidung zwischen generellen, in die Form eines Dienstplans gekleideten Festlegungen von Beginn und Ende der Arbeitszeit, die der Mitbestimmung des Personalrats bedürfen, einerseits und individuellen Dienstzeitregelungen auf der Grundlage der Organisationshoheit und des Direktionsrechts, die von der Mitbestimmung ausgenommen sind, andererseits (Beschlüsse vom 23. Dezember 1982 - BVerwG 6 P 36.79 - <ZBR 1983, 132>, vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - <ZBR 1985, 283 = NVwZ 1987, 141 = PersV 1987, 155> und vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 - <BVerwGE 74, 100>) war der Antragsteller daher an dieser Maßnahme zu beteiligen.
- BVerwG, 27.07.1990 - 6 PB 12.89
Umfang eines Beteiligungsrechts des Personalrats - Divergenz zur Auslegung einer …
Der angefochtene Beschluß setzt sich zwar ausdrücklich in Widerspruch zu dem Beschluß des Senats vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 - (PersV 1986, 417 = BVerwGE 74, 100). - BVerwG, 25.08.1986 - 6 P 16.84
Beschwer des Rechtsmittelführers im Fall einer von der Vorinstanz anders …
Der Antragsteller muß demnach, wenn er eine Entscheidung nicht nur über einen bestimmten Vorgang, sondern außerdem über die dahinterstehende personalvertretungsrechtliche Frage begehrt, dies spätestens mit seinem in der letzten Tatsacheninstanz gestellten Antrag deutlich machen (vgl. Beschluß vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 -).Der Hinweis des Antragstellers in dem Schriftsatz vom 5. August 1986 auf die Beschlüsse des Senats vom 12. März 1986 - BVerwG 6 P 5.85 - und vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - geht demgegenüber fehl.
- BVerwG, 16.06.2000 - 6 P 6.99
Umsetzung; Versetzung; Mitbestimmung; Dienststelle, aufnehmende und abgebende -; …
Ein Antragsteller, der eine Entscheidung nicht nur über einen bestimmten konkreten Vorgang, sondern außerdem über die dahinter stehende personalvertretungsrechtliche Frage begehrt, muß dies spätestens mit seinem in der letzten Tatsacheninstanz gestellten Antrag deutlich gemacht haben (stRspr, vgl. BVerwGE 74, 100, 102; 74, 273, 274 f.; Beschlüsse vom 3. Februar 1993 - BVerwG 6 P 28.91 - und vom 2. Juni 1993 - BVerwG 6 P 3.92 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 84 und § 83 BPersVG Nr. 61). - VGH Hessen, 29.03.1989 - BPV TK 3993/87
Personalvertretung: Streit um Mitbestimmungsbedürftigkeit - Stufenverfahren - …
Hierzu wäre er jedoch nach der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 12.3.1986 -- 6 P 5.85 --, Personalvertretung 1986 S. 417) verpflichtet gewesen: Bestünden bei Dienststellenleiter und Personalvertretung unterschiedliche Auffassungen darüber, ob eine Maßnahme der Mitbestimmung unterliege, habe keiner der Partner das Recht, letztverbindlich zu entscheiden; in diesem Falle obliege die Entscheidung vielmehr der Einigungsstelle, weshalb das Stufenverfahren durchgeführt werden müsse.Er beruft sich zu Unrecht auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 12.3.1986 -- 6 P 5.85 --, Personalvertretung 1986 S. 417. Ist das Bestehen eines Mitbestimmungsrechts streitig, so ist darüber verbindlich nicht im Stufenverfahren zu entscheiden, wie der Antragsteller meint; vielmehr obliegt die Entscheidung ausschließlich den Verwaltungsgerichten.
Dem hiervon abweichenden Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 12.3.1986 -- 6 P 5.85 -- (Personalvertretung 1986 S. 417) kann nicht gefolgt werden (vgl. die Anmerkung von Dannhäuser, Personalvertretung 1986 S. 420 sowie Fürst, GKÖD V, Stand: Oktober 1987, K § 69 Rz 43;… Dietz/Richardi, Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung, 2. Aufl. 1978, RdNr. 72 zu § 69 BPersVG; Lorenzen/Haas/Schmitt, Bundespersonalvertretungsgesetz, Stand: September 1988, RdNr. 65 zu § 69 BPersVG;… Grabendorff/Windscheid/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung, 6. Aufl. 1986, RdNr. 3 und 45 a, b zu § 69 BPersVG).
- BVerwG, 18.04.1986 - 6 P 31.84
Personalvertretung - Mitbestimmung - Zustimmungsverweigerung - Gründe
- BVerwG, 06.06.1991 - 6 P 8.89
Probebeamten Wahlberechtigung - Wahlanfechtung - Antragsauslegung …
- BVerwG, 03.02.1993 - 6 P 28.91
Personalvertretung - Abrufkräfte - Zustimmungsantrag - Einheitliches …
- BAG, 26.03.1991 - 1 ABR 43/90
Mitbestimmung bei Schichtdauer für Arbeitnehmer bei NATO-Truppen
- VGH Hessen, 29.03.1989 - BPV TK 3992/87
Personalvertretung: Einführung einer Telefongebührenerfassung
- VG Freiburg, 10.02.2017 - PL 9 K 2543/15
Personalvertretungsrecht Baden-Württemberg; Mitbestimmung und …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 02.03.1988 - 17 B 14/87
Rechtmäßigkeit der Verweigerung der Zustimmung zu einer Versetzung; Verletzung …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 18.01.1989 - 18 L 8/87
Rechtsschutzbedürfnis nach Ablauf von Arbeitsverträgen; Mitbestimmung des …
- BVerwG, 22.06.1989 - 6 PB 16.88
- BVerwG, 24.07.1986 - 6 P 18.83
Angabe von Gründen für die Verweigerung der Zustimmung zu einer …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 18.01.1989 - 18 L 12/87
Rechtsschutzbedürfnis nach Ablauf von Arbeitsverträgen; Mitbestimmung des …
- BVerwG, 03.03.1987 - 6 P 30.84
Angabe der Gründe zur Verweigerung einer Zustimmung - Besetzung eines freien …
- BVerwG, 27.08.1997 - 6 P 11.95
Personalvertretungsrecht: Vorstandswahlen
- BVerwG, 22.02.1991 - 6 PB 9.90
Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtmäßigkeit der Anordnung …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.03.1990 - 18 L 3/88
Verletzung von Mitbestimmungsrechten der Personalvertretung; Abbruch des …
- VGH Hessen, 29.11.1989 - HPV TL 1890/88
Mitbestimmungsverfahren - Abbruch - Rechtsschutzbedürfnis des Personalrats für …
- BVerwG, 19.09.1988 - 6 P 28.85
Personalrat - Mitbestimmung - Lehrer - Weiterbildung - Beratungslehrer
- OVG Niedersachsen, 17.04.2012 - 18 LP 1/11
Vermeidung des Eintritts der Zustimmungsfiktion nach § 68 Abs. 2 S. 6 Alt. 1 …
- BVerwG, 22.02.1991 - 6 PB 10.90
Nichtbetrieben des Mitbestimmungsverfahrens - Initiativantrag der …
- OVG Bremen, 27.11.1990 - PV-B 3/90
Lohngruppeneinstufung von Arbeitnehmern der Standortverwaltung Bremen; …
- VG Hannover, 10.03.2005 - 17 A 711/05
Begründung; Darlegung; Einvernehmen; Freistellung; Freistellungsbeschluss; …
- BVerwG, 15.11.1989 - 6 P 2.87
Mitbestimmungsplichtige Einstellung - Mitbestimmung - Art und Inhalt des …
- OVG Niedersachsen, 28.03.2019 - 18 LP 4/17
Einstellung; Mitbestimmung; Offensichtlichkeit; Unbeachtlichkeit; …
- BVerwG, 08.08.2018 - 5 PB 1.18
Verweigerung der Zustimmung des Personalrats zu der Einstellung eines …
- BVerwG, 02.02.1990 - 6 PB 13.89
Personalvertretungsrechtliches Beschlußverfahren bei Streit über …
- LAG Hamm, 29.06.1992 - 16 Sa 1208/91
Äußerungsfrist; Personalrat; Kündigung; Stufenvertretung; Arbeitgeber bei …
- BVerwG, 22.02.1991 - 6 PB 8.90
Gesetzliche Voraussetzungen für eine Zulassung der Rechtsbeschwerde gegen einen …
- VG Braunschweig, 28.09.2009 - 9 A 2/09
Einstellung; Auswahlrichtlinie; Tarifbeschäftigte
- VGH Hessen, 29.03.1989 - BPV TK 3821/87
Personalvertretung: Einstellung von Abrufkräften; Vorabzustimmung
- LAG Hamm, 08.02.1996 - 17 Sa 759/95
Werkswohnung: Abgrenzung zu Werkdienstwohnung
- BVerwG, 02.10.1990 - 6 P 29.87
Personalvertretungsrecht: Zuweisung von Jugendlichen zur außerbetrieblichen …
- VGH Baden-Württemberg, 23.11.1993 - PL 15 S 2876/92
Abkürzung der Erklärungsfrist des Personalrates - dringender Fall: …
- BVerwG, 09.01.1991 - 6 PB 7.90
Bestehen eines Feststellungsinteresses auf Grund einer Wiederholungsgefahr - …
- BVerwG, 18.12.1990 - 6 P 2.89
Personalvertretungsrecht: Rechtsschutzbedürfnis nach Erlaß einer den Sachverhalt …
- VGH Hessen, 10.01.1990 - BPV TK 3242/89
Zur Mitbestimmung bei der Senkung von Nebenzeiten für Dienstunterricht
- VG Hannover, 08.11.2017 - 17 A 1908/16
Beachtlichkeit; Einstellung; Mitbestimmung; Outsourcing; Zustimmungsfiktion; …
- OVG Niedersachsen, 18.05.2022 - 5 ME 134/21
Personalrat; Verweigerte Zustimmung; Zustimmungsfiktion
- VG Berlin, 20.11.2013 - 71 K 10.13
Missbilligung des Verhaltens von Personalratsmitgliedern durch Personalrat oder …
- BVerwG, 30.04.1991 - 6 PB 20.90
Mitbestimmung eines Personalrates
- BVerwG, 05.09.1986 - 6 P 10.84
Sozialeinrichtung - Angehörige des öffentlichen Dienstes - Eingetragener Verein - …
- VGH Baden-Württemberg, 04.06.1991 - 15 S 2826/90
Initiativrecht aus BPersVG § 70 Abs 1 - Verpflichtung des Dienststellenleiters, …
- BVerwG, 29.06.1989 - 6 PB 4.89
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2005 - 1 A 4779/03
Befugnis des Dienststellenleiters zur Umsetzung eines wegen eines Amtsdelikts …
- VGH Hessen, 22.03.1989 - BPV TK 1127/88
Personalvertretung: Mitwirkung bei Gestaltung des Raumklimas; Kompetenz der …
- OVG Berlin, 27.02.2001 - 60 PV 14.99
Verweigerung der Zustimmung des Personalrates zu einer Abordnung mit dem Ziel der …
- VGH Hessen, 21.03.1996 - 22 TL 2434/95
Mitbestimmung des Personalrats bei Zeitmessungen
- VGH Hessen, 28.03.1990 - BPV TK 459/90
Personalvertretung: Initiativrecht des Personalrats
- OVG Berlin, 07.08.1987 - PV Bln 1.86
Mitbestimmungsrecht beim Widerruf der Bestellung eines Arbeiters zum Vorarbeiter; …
- VGH Hessen, 24.06.1993 - HPV TL 1402/91
Rechtsfolgen der gerichtlichen Aufhebung eines Einigungsstellenbeschlusses nach …
- VGH Hessen, 23.01.1991 - HPV TL 1533/85
Personalrat: Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit
- BVerwG, 18.05.1989 - 6 PB 18.88
Rechtsmittel
- OVG Schleswig-Holstein, 31.01.1992 - 11 L 4/91
Zulässige Kriterien der Personalauswahl bei Beförderung im Polizeidienst; …
- VGH Hessen, 20.09.1989 - HPV TL 581/87
Regreßanspruch gegen Beschäftigten - Verletzung des Mitwirkungsrechts des …
- OVG Rheinland-Pfalz, 20.12.1988 - 5 A 2/88
Rechtmäßigkeit der Inkraftsetzung eines Rahmendienstplans; Verletzung des …
- VG Berlin, 23.10.1987 - FK (Bund) -C- 6.87
Einseitiges Inkraftsetzen von Weihnachtsdienstplänen trotz …